Victoria HaackReitunterricht mit Nutzen und Tradition
 


Reitkunst für Dich und Dein Pferd

Erkennen, Verstehen, Sehen, Helfen


Unabhängiger Reitunterricht ohne Franchise-Bindung. 
Individuell auf dich und dein Pferd zugeschnitten. 

Ab dort, wo ihr steht. 

Bis... Wir werden sehen! 


Denn euer Weg ist so einzigartig, wie eure Persönlichkeiten. 


Und auf diesem Weg begleite ich Dich, wenn du magst...  







Die Natur des Reitens


Was bedeutet Reiten? 


Was macht ein gutes Reitpferd aus? 
Was macht einen guten Reiter aus? 

Reiten lernen ist ein anspruchsvoller Prozess, physisch und mental, für Mensch und Tier. In meinem Unterricht gehen wir den Fragen nach, warum Reiten mehr ist, mehr sein darf, vielleicht mehr sein muss, als sich auf ein Pferd zu setzen und sich (er-)tragen zu lassen. 

 

Reiten ist eine Aufforderung zum Tanze.

 

 

Darf ich bitten? 


Souverän und gemeinsam


Mutige Pferde, stolz und Gesund

Über Jahrhunderte war es das Ziel der Pferde- und Reiterausbildung, ein harmonisches, möglichst langlebiges und aufeinander abgestimmtes Pferd-Reiter-Paar hervorzubringen. Die zugrunde liegenden Ziele der historischen Dressur können für Orientierung in der modernen Reiterei sorgen. 

Deshalb richtet sich mein Unterricht vor allem an die physische und psychische Gesunderhaltung, Rehabilitation und Entwicklung des Reitpferdes. Mensch und Tier lernen, sich zu vertrauen und füreinander verlässlich zu sein. 


Was hat dein Pferd vom Reiten?

Individuell, aber nicht willkürlich


 Wem bist du verpflichtet?

 

Austausch mit Trainerkollegen und regelmäßige Weiterbildung in Praxis und Theorie sind mir sehr wichtig. Dabei unterwerfe ich mich aber keiner Marke, keinem Guru, keiner "einzig wahren Reitlehre". 

Stattdessen fühle ich mich
- der Natur der Pferde und der Natur des Reitens verpflichtet. 
- dem Lernprozess meiner zwei- und vierbeinigen Schüler verpflichtet. 
- meinem Gewissen verpflichtet. 

 

Für wen reitest du? 




„Gib dem Pferd die Haltung (die es für die Bewegung braucht) und lass es gewähren”

 (Nuno Oliveira)